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- Geschrieben von Katharina Zirkl
Die Fachschaft Geographie geht den Klimaschutzweg in Regensburg
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- Geschrieben von Katharina Zirkl
Die Schüler können sich in der 10. Jahrgangsstufe entscheiden, ob sie Geographie oder Wirtschaft in der Oberstufe belegen wollen.
Für Geographie gibt es die Möglichkeiten:
- Geographie in Q11 und Q12
- Geographie in Q11 und Geologie in Q12
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- Geschrieben von Ruckdäschel Ulrich
Donuts and Tea
We, the English class of q11-6 went to Munich by train to meet the general consul of the USA on 9 April. Mr Ruckdäschel organized the trip to the event called “Donuts and Tea”. Mrs Schweiger was so kind as to accompany us. When we arrived in Munich we had two hours for free disposal to do some sightseeing. Of course we were exemplary and didn’t go to McDonald’s or shopping. 
At four pm the lecture of the consul started with drinks and donuts in the Amerikahaus. The general consul, Meghan Gregonis told us about personal experiences she has made during her service as a career diplomat. After that we had the possibility to ask questions. She gave further explanations about political processes but also told us about her private life as a diplomat in foreign countries. She even answered precisely and remained politically correct when it came to such difficult questions like those related to president Trump.
She also told us her personal view, which is primarily based on the belief in democratic processes, as far as possible. When Mrs Gregonis had to leave, consul Ibelli took over and answered the remaining questions.
After the lecture finished at 5:30 pm, we had the chance to talk to Stephen Ibelli personally. Then Mrs Schweiger took a group picture before we ran back to the train station.
It was an experience worth repeating!
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- Geschrieben von Katharina Zirkl
Vom 10. bis 11. Juli 2019 machte der Geologiekurse der Q11 eine zweitägige Exkursion in die Oberpfalz. Themen waren Gesteinskunde, Erdgeschichte, Vulkanismus, Verwitterung und Braunkohletagebau.
Felsenlabyrith Luisenburg
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- Geschrieben von Sinzinger Michael
Auch im Schuljahr 2018/19 bereiteten sich wieder einige Schüler des Goethe-Gymnasiums seit Schuljahresbeginn (manche besonders motivierten Schüler bereits seit Beginn der Sommerferien) in vier Gruppen auf den Wettbewerb FLL (First Lego League) vor, der dieses Jahr unter dem Motto „Into Orbit“ lief.
Die FLL ist ein Förderprogramm, das Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre für Wissenschaft und Technologie begeistern möchte. Dabei gliedert sich der Wettbewerb in vier Teile: Teamwettbewerb, Robotdesign, Forschungsauftrag und Robotgame.
Im Teamwettbewerb mussten die Teilnehmer mit rohen Spaghettinudeln, etwas Schnur und einem Marshmallow ausgestattet einen möglichst hohen Turm bauen. Beim Robotdesign mussten die Schüler den Aufbau ihres konstruierten Roboters und dessen Programmierung erläutern. Das Forschungsprojekt stand dieses Jahr unter folgendem Motto: „Erforscht ein physisches oder soziales Problem, welches für Menschen während einer langandauernden Weltraummission in unserem Sonnensystem entsteht und schlagt eine Lösung vor.“ Das erforschte Problem mit Lösung musste dann einer Jury vorgestellt werden, dabei wurden Modelle gebaut, Filme gedreht und viele weitere Ideen für die Präsentation genutzt.
Das Hauptaugenmerk der Schüler liegt aber meist auf dem Robotgame. Dabei muss der selbst konzipierte Roboter innerhalb von 150 Sekunden selbstständig einen Parcours bewältigen und dabei mehrere Aufgaben erfüllen. Jeder Eingriff von Hand wird bestraft.
Dieses Jahr traten so am 08.12.2018 ab 9 Uhr unsere vier Teams (X-Robots (Infineon), Lego Strikers (Infineon), LegoSchweinchen (Infineon) und die Conti Minds) an der OTH Regensburg zum Regionalwettbewerb an, zeigten ihr Können und wurden auch mit Preisen überhäuft.
Die X-Robots erreichten den zweiten Platz im Robot Game und den dritten Platz beim Robotdesign. Die Legostrikers gewannen das Teamwork und wurden zweiter beim Forschungsauftrag. Unsere Jüngsten, die Roboschweinchen, gewannen den Sonderpreis der Jury für besondere Leistungen. So konnten unsere Teilnehmer mit ihrem gerechten Lohn um 17 Uhr glücklich und zufrieden den Wettbewerb verlassen.
Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres konnten dann die Schüler der fünften Jahrgansstufe ihr Können im Wahlfach Robotik zeigen und neues erlernen, so dass sie fit werden für die FLL 2019/2020.
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- Geschrieben von Jeanette Corente-Ruthe
Schulalltag
-Jessica Rossmadl, 7c
Da steht er an der Tafel wie ein Idiot,
schweigt jede Sekunde tot.
Weiß nicht ein einziges Wort
und ich lache immer fort.
Was ein Loser, nicht wahr?
Und schon hetzen alle mit, ist ja klar!
Jeder über ihn lacht und brüllt,
wie sich wohl der Andere fühlt?
Ist ja nur Spaß, das wird er verstehen
und es bestimmt genauso sehen!
Neulich im Pausenhof, was für ein Vollpfosten.
Und wieder lache ich auf seine Kosten.
Läuft blind über´n Pausenhof,
sag mal ist der doof?
Rennt alle Leute über´n Haufen,
der sollte sich ne Brille kaufen.
Ist zu dumm zu gehen,
man die anderen sollten das mal sehen!
Ist ja nur Spaß, das wird er verstehen
und es bestimmt genauso sehen!
Später an der Haltestelle
gibt es wieder einen dieser Fälle.
Reißt ihm doch der Riemen seiner Tasche
und heraus fällt nicht nur seine Flasche.
Sein ganzes Schulzeug liegt nun da,
alle rufen laut „Ha ha!“
Alle spotten, alle lachen,
was wird das wohl mit ihm machen?
Ist ja nur Spaß, das wird er verstehen
und es bestimmt genauso sehen!
Am nächsten Morgen bei Latein,
fällt mir nichts mehr bei der Abfrage ein.
Ich höre ein Tuscheln und ein Lachen,
sollte ich mir Sorgen machen?
Im Pausenhof renne ich zwei Leute um,
und höre die Anderen rufen „Man ist der dumm!“
Die Flasche fällt um, das Heft wird nass,
ich werde plötzlich richtig blass.
Hinter mir schallendes Gelächter,
mir geht es plötzlich immer schlechter!
Das ist nicht nur Spaß, das kann man nicht verstehen
und kann es nicht genauso sehen!
Man ist das blöd, wenn jeder über dich lacht,
ich hätte nie gedacht,
was das mit den eigenen Gefühlen macht.
Das ist nicht schön, das ist nicht toll,
also nimm den Mund niemals zu voll!
Ich habe einmal nachgedacht,
vielleicht wäre eine Entschuldigung angebracht.
Andere runter machen ist echt mies,
drum bin ich in Zukunft zu Anderen nicht mehr fies!
Die Zauberhose
Heute Morgen, kurz vor acht, stellte ich fest, meine Hose wird zu knapp.
Geschwind kurz überlegt, machte ich mich schließlich auf den Weg. Ein Schneider muss jetzt her, denn die Hose jammert sehr.
Denn meine Hose ist eine Zauberhose und gehorcht nur mir. Wenn ich zu meiner Hose sage: „Ramba, Zamba flieg herbei“ so ist ihr das nicht einerlei. Sie kommt im hohen Bogen angeflogen und im Nu bin ich angezogen.
Jetzt ist sie zu eng, jetzt sitzt sie zu fest und viel zu streng. Beim Schneider angekommen, war ich jetzt ganz beklommen. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, wenn der Schneider mit der Schere beginnt meine Hose zu plagen. Was ist, wenn der Schneider ein Stümper und kein Meister?
Da kam mir plötzlich eine Idee. Der alte Hexenmeister kann lindern mein Weh. Dreimal geklopft an der hölzernen Tür, stand der Zauberlehrling vor mir. „Was kann ich für Euch tun mein Herr, was ist Euer Begehr?“
Darauf antwortete ich „Meine Hose macht mir Sorgen. Meine Hose ist zu knapp, darum soll sie sich weiten, mehr in die Breiten.“ „Auch ich kann helfen, mein Herr. Das ist nicht sonderlich schwer!“
Gesagt, getan. Der Lehrling sagt einen Spruch: „Hokus, Pokus, Fidibus!“ Ein lauter Knall, es macht „Kapuff“ und die Hose löst sich auf in Luft.
Ohhh welches Drama, die Hose ist verloren, da hilft kein Zetern und kein Weinen. Der Lärm hat dem Meister den Schlaf genommen und steht im Türstock ganz benommen. Die Geschichte ist schnell erzählt, was mich soeben quält.
Der Hexenmeister lacht hellauf und spricht den richtigen Zauberspruch aus. Da macht es wieder einen Knall und die Hose kommt direkt vor mir zu Fall.
Die Freude war jetzt groß und sogar passend war die Hos. Überglücklich fahr ich heim und beende jetzt diesen Reim!
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Von Eva Glück
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Ich bewundere ihn sehr,
meinen Meister und Herr
Dunkle Magie ist sein Gebiet
Das ist auch, was er in mir sieht
Ich bin hinterlistig und fies
Mein Meister nur mies
Ich bin auch begabt und dunkel
Nicht wie mein Feind, nett und mit Funkel
Eines Nachts bei Mondschein
Wollte ich so sein
Wie mein Meister und Lord
Also ging ich fort
In dieser Nacht
Handelte ich unbedacht
An einem fernen Ort
Sah ich dort
Mondstaub und Blut
Mein Meister hatte damit viel am Hut
Ich hatte viel gelernt
Und dunkle Magie war nicht weit entfernt
So fing ich an die bösen Geister und Wesen
Über die ich hatte viel gelesen
Erscheinen zu lassen und rufen
Und half ihnen zu suchen
Verdammte Seelen zu finden
Um sich mit diesen zu verbinden
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- Geschrieben von Siebauer Peter
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„Dem Leben eines anderen gerecht zu werden, ist eine enorme Verantwortung. Die Menschen, über die ich schreibe, sind alle tot und können sich nicht mehr wehren.“ Für seine gerade auch für junge Leserinnen und Leser geschriebenen Bücher recherchiert Prinz ausführlich und akribisch. Am Goethe-Gymnasium las er aus seinen Biographien zu Martin Luther King, zu Dietrich Bonhoeffer und zu Joseph Goebbels. Über die letztgenannte Lesung berichtet Elisabeth aus der 10ek: |
Die diesjährige Autorenlesung führte einen Schriftsteller zu uns, der vor allem durch seine vielfach ausgezeichneten Biographien bekannt geworden ist. Seine Bandbreite ist enorm - und oft überraschend in ihrer Auswahl. Sie reicht von Jesus und Paulus über Martin Luther bis zu Dietrich Bonhoeffer und zu Martin Luther King, von Franz Kafka und Milena Jesenskà zu Hermann Hesse, von Joseph Goebbels über Hannah Arendt bis zu Ulrike Meinhof.