- Details
- Geschrieben von Thanner Doris
Unterwegs in der Kiche St. Fidelis
Fast täglich gehen die Goetheaner an der Fideliskirche vorbei. Das benachbarte Gebäude, in dem die meisten Fünft-, Sechst- und Siebtklässler des Goethegymnasiums unterrichtet werden, trägt den Namen des Kirchenpatrons, des heiligen Fidelis von Sigmaringen. Dass der Kapuzinerorden diese Anlage errichten ließ und die Goethe-Klassenzimmer im ehemaligen Studienseminar des Klosters St. Fidelis liegen, weiß nur ein kleiner Teil der Schulfamilie.
Im Schuljahr 2017/18 besuchten zwei 6. Klassen im katholischen Religionsunterricht die Fideliskirche und fingen an, zu einzelnen Bildern, Einrichtungsgegenständen usw. zu recherchieren. Die „KirchenforscherInnen“ kamen auf die Idee, Texte und Fotos auf der Schulhomepage der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Vielleicht mögen andere Klassen daran weiterarbeiten und es wird irgendwann ein kleiner „Online-Kirchenführer“ daraus?
Á propos Kirchenführer: Wer St. Fidelis gern persönlich besuchen möchte, kann sich einfach bei uns melden - egal ob als Einzelperson, Gruppe oder Klasse. Wir zeigen Ihnen/euch die Kirche bzw. geben Zeit, sie selbst zu erforschen.
Viel Freude mit den kleinen "Ein-Blicken" in die Kapuzinerkirche St. Fidelis!
Doris Thanner
- Details
- Geschrieben von Siebauer Peter
Lehrerfortbildung zum Thema Autismus
Unser P-Seminar „Goethe auf Rädern“, das sich mit Behinderung und Inklusion auseinandersetzt, veranstaltete am 02.07.2015 eine Fortbildung für Lehrer, die sich mit dem Thema Autismus beschäftigte. Da die wenigsten Menschen wissen, worum es sich dabei handelt, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, auf diese Behinderung näher einzugehen, denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir Menschen mit Autismus begegnen. Ein Artikel von Sophie S.
- Details
- Geschrieben von Siebauer Peter
Was macht man mit Geschenken, die einem nicht gefallen? Darf man dem Betrogenen von einem Seitensprung seiner Partnerin erzählen, wenn man zufällig davon erfährt? Darf man billige Flugtickets nutzen, auch wenn man für Klimaschutz ist? Muss man einem Mitschüler die eigenen Unterlagen zur Klausurvorbereitung zum Kopieren geben, auch wenn man ihn nicht mag?
- Details
- Geschrieben von Siebauer Peter
Im Rahmen des P-Seminars "Goethe auf Rädern", das sich mit Behinderung und Inklusion beschäftigt, stand auch eine Rollstuhl-Rallye durch Regensburg auf dem Programm, das uns durch den Verein "Phönix" und die Fa. Betzlbacher ermöglicht wurde. Lukas und Lisa erzählen von unseren Erfahrungen, die wir beim ersten Wandertag im nächsten Schuljahr einer weiteren Klasse ermöglichen möchten. |
- Details
- Geschrieben von Meiringer Markus
Schon seit vielen Jahren unterstützen Schüler und Lehrer des Goethe-Gymnasiums ein Kinderdorf im brasilianischen Guarabira, das im armen Nordosten des Landes liegt. Das Kinderdorf AMECC („Gemeinschaft der Kleinen mit Christus“) wurde von Gerd Brandstetter aus der Diözese Passau vor über 20 Jahren gegründet (vgl. auch http://www.amecconline.de).
- Details
- Geschrieben von Siebauer Peter
Das P-Seminar "Goethe auf Rädern" (2014/16), das sich mit Behinderung, Inklusion und Diversität beschäftigt, hat im ersten Halbjahr im Rahmen der "Felderkundung" erst einmal selber Erfahrungen zu sammeln versucht. Zu einer besonders intensiven Erfahrung verhalf uns die SG BeNi (Sportgemeinschaft Behinderter und Nichtbehinderter an der Universität Regensburg), die eine sehr erfolgreiche Basketball-Mannschaft hat. Ein Spieler und ein Trainer ermöglichten uns in Sportrollstühlen der Fa. Betzlbacher ein Schnuppertraining, von dem Vroni und Johanna berichten. |
Im Rahmen einer Doppelstunde unseres P-Seminars „Goethe auf Rädern“ organisierten wir am 24.11.14 eine Sportveranstaltung, in der unser Seminar Rollstuhlbasketball ausprobieren durfte. Mit Hilfe des Sanitätshauses Betzlbacher, das kostenlos Rollstühle zur Verfügung stellte, und dank einiger Mitglieder des „SG BeNi Basketballvereins“ konnten wir unser Projekt realisieren. Zuerst wurde uns von Herrn Kerscher einiges über den Verein und dann allgemein über den Sport im Rollstuhl erzählt. unsere beiden Trainer
Anschließend durften wir selbst praktische Übungen im Rollstuhl durchführen, wie zum Beispiel mit Basketball-Dribbling durch einen Hütchen-Parcours fahren. Anfangs fiel es uns sehr schwer, da es viel Koordination von einem verlangt, mit dem Basketball zu dribbeln und gleichzeitig zu fahren beziehungsweise zu lenken.
Mit der Zeit gewöhnten wir uns immer besser an die Situation und hatten Spaß daran. |
Am Ende probierten wir ein Basketballspiel aus, das zuerst chaotisch war, doch zum Ende hin fielen auch einige Körbe.
Wir waren sehr erstaunt, wie beweglich und wendig die Sportrollstühle sind und konnten uns durch die praktische Erfahrung besser in die Rolle eines Rollstuhlbasketballers hineinversetzen. Vor der Veranstaltung war Rollstuhlbasketball für uns alle Neuland. Wir fanden die Doppelstunde sehr interessant und haben von unseren Mitschülern nur positive Rückmeldung bekommen, weshalb wir uns über eine Wiederholung eines Rollstuhlbasketballspiels freuen würden.
Korb oder nicht? |
Rollstuhl-Basketball macht neugierig... |
- Details
- Geschrieben von Meiringer Markus
Weihnachtsaktion 2010 des Goethe-Gymnasiums
Kinderdorf Guarabira, Brasilien
Nachdem zwei ehemalige Goethe-Schüler ihr Jahr in Brasilien im Sommer 2010 abgeschlossen haben, sind auch jetzt wieder zwei unserer Abiturienten für ein Jahr in Guarabira und helfen im Kinderdorf mit, das wir durch unsere diesjährige Weihnachtsaktion abermals unterstützen möchten. Sebastian und Philipp haben uns geschrieben: