Präsentation 10. Klassen Oberstufe

Hanna Kortus, die letztes Jahr am "Goethe" Abitur gemacht hat, ist mit ihrem Kurzfilm "Zweibahnstraße", der im Rahmen des P-Seminars "Kurzfilm" entstanden ist, zum up-and-coming-Festival geladen worden, bei dem der renommierte, alle 2 Jahre vergebene, Deutsche Nachwuchs-Filmpreis verliehen wird. Das Festival findet vom 23.-26. November in Hannover statt. Herzliche Gratulation und viel Glück beim Wettbewerb!

B. Foit

Die Dienst-E-Mail-Benachrichtigungen für den Vertretungsplan wurden verschickt.

Wie kann ich meine Privatsphäre in sozialen Netzwerken schützen? Wie erkenne ich Spielsucht? Was tun bei Cyber-Mobbing? Wie gehe ich richtig mit meinem Smartphone um?

Wer kann diese Fragen besser beantworten als die Jugendlichen selbst?

Das Netzgänger-Projekt ist ursprünglich eine Initiative, die in Kooperation mit der Universität Bamberg stattfand.
Studenten bildeten über zwei Tage sogenannte „Peers“ aus. Jeder Teilnehmer wurde in einem von vier Modulen (siehe später) zum Experten, um dieses Wissen an Unterstufenschüler aus dem Mund eines älteren Mitschülers weiterzugeben.
Leider sind die Mittel für diese Initiative nicht mehr bewilligt worden.

Darum beschlossen die medienpädagogischen Moderatoren der Oberpfälzer Gymnasien, das sind Ansprechpartner an jeder Schüle für Fragen der Medienpädagogik, selbst einen Schulungstag zu organisieren und erhielten großzügige Unterstützung von der MB-Dienststelle der Oberpfalz.

Am Samstag, den 30.01.2016, fanden sich am Goethe-Gymnasium Regensburg zirka 120 Schüler, ehemalige Netzgänger-Peers und Lehrer ein, um das Projekt weiter zu führen und weiter zu entwickeln.

Beteiligte Schulen waren das Augustinus-Gymnasium Weiden, das Gymnasium Neutraubling, das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham, das Kepler-Gymnasium Weiden, das Ortenburg-Gymnasium Oberviechtach, das Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg und das Goethe-Gymnasium Regensburg.

Herr Oliver Oursin erklärte sich bereit, einen Vortrag über das Thema „Manage your Identity“ zu halten. Der Leiter des Geschäftsfelds „Datenanalyse“ bei der Firma IBM konnte die jungen Menschen mit seinen Erfahrungen beeindrucken, indem er schilderte, welche Daten über welche Technologien gesammelt und so miteinander vernetzt werden könnten, dass schlüssige Persönlichkeitsprofile entstünden.
Diese Informationen seien nicht nur zu Werbezwecken interessant, sondern auch für zukünftige Arbeitgeber. Nicht die Unauffindbarkeit im Internet müsse das Ziel der Anwender sein, vielmehr sei ein glaubhaftes, authentisches Persönlichkeitsprofil eine positive Darstellung.
Der Datenanalyst machte deutlich, dass ein reflektierter Umgang mit sozialen Netzwerken  angebracht sei, hob aber gleichzeitig die großen Chancen hervor, welche die neuen Technologien für das Privatleben und die zukünftige Arbeitswelt der jungen Menschen bergen würden.

Nach dieser interessanten Einführung waren die Lernkanäle der Schüler geöffnet. Jeder hatte sich schon im Vorfeld für eines der vier Netzgängermodule

• Smart im Netz,
• Virtuelle Spielewelten,
• Cyber-Mobbing oder
• soziale Netzwerke

ausgesprochen. So auch die Schüler des P-Seminars „Netzgänger“ des Goethe-Gymnasiums Regensburg. Zu jedem Modul wurden aufgrund der großem Teilnehmerzahl zwei Gruppen gebildet. Diese gingen mit den Ausbildern, die selbst in ihrer Schulzeit schon Netzgänger-Peers waren, in Klassenzimmer, wo sie nicht von Lehrern, sonder von nahezu Gleichaltrigen über das ausgeklügelte, bewährte, didaktische Konzept der „Netzgänger“ zu Experten ihres jeweiligen Moduls ausgebildet wurden.

Nicht nur inhaltlich beschäftigten sich die Schüler in dem Vormittags- und dem Nachmittagsslot mit diesen Themen, sie wurden vor allem auch darauf vorbereitet, dies an Unterstufenschüler weiterzugeben. Dazu inszenierten die ehemaligen Netzgänger-Peers beispielsweise Rollenspiel, die auch auf den Umgang mit desinteressierten oder unverschämten Unterstufenschülern vorbereiteten.

Es war eine Freude mit anzusehen, wie ausnahmslos souverän und kompetent die Ausbilder ihr
Expertenwissen und ihre Erfahrungen den nahezu Gleichaltrigen vermittelten, wie engagiert die Schüler bei den Themen mitarbeiteten und den ehemaligen, erfahrenen Peers vertrauten und anvertrauten.

In vielerlei Hinsicht ist dieses Konzept von hohem didaktischen und pädagogischen Wert. Einige herausragende Aspekte sollen hier genannt werden:

• Unterstufenschülern wird ein sinnvoller Umgang mit den Möglichkeiten der neuen Medien vermittelt.
• Durch den Ausschluss der Lehrkräfte bei den Schulungen der Unterstufenschüler entsteht ein aufgeschlossenes Unterrichtsklima, weil die Schüler nichts zu befürchten haben, wenn sie sich öffnen.
• Mittel- oder Oberstufenschüler erlernen einen sensiblen Umgang mit den Kleineren.
• Sie erfahren Selbstsicherheit in ihrem Metier, wie sie nur durch fundiertes Expertenwissen erworben werden kann und die sich nachhaltig auf die eigene Einstellung zur Mediennutzung auswirken muss.
• Als zukünftige Ausbilder lernen Sie, sich vor Gleichaltrigen mit ihrem Sachwissen und ihrer Einstellung zu Fragen der Medienpädagogik zu behaupten.

Der Weiterbestand der Initialtive „Netzgänger“ muss gesichert werden, deshalb wurde auf dem Netzgängertag am 30.01.2016 schon der Termin für 2017 vereinbart.

Wir vom Goethe-Gymnasium freuen uns, wieder Gastgeber sein zu dürfen.

Hier gehts zu den Fotos der Absolventen:

www.do12.de

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Am katholischen Tag, 30.05.2014, findet am Goethe-Gymnasium Regensburg kein Unterricht statt.

Alle Beiträge im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Goethe-Gymnasiums

Wichtig - Neuanmeldung für den Newsletter „Polen in der Schule“ notwendig


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach über einem Jahr Vorbereitungszeit ist es soweit:
Am 2. April 2014 wurde unsere neue Internetplattform http://www.poleninderschule.de freigeschaltet.

Dort finden Sie viele Unterrichtsmaterialien zu polnischen und deutsch-polnischen Themen aus verschiedenen Fachbereichen (v.a. Deutsch, Geschichte, Gesellschaft), interessante Links, Filme, Veranstaltungs-hinweise und vieles andere mehr.

Falls Sie weiterhin an unserem Newsletter „Polen in der Schule“ interessiert sind, bitten wir Sie, sich auf der Plattform unter folgendem Link neu anzumelden: http://polen.deutsches-polen-institut.de/newsletter/

Die E-Mail-Adressen aus unserem alten Verteiler werden gelöscht. Sie müssen sich also neu anmelden.

Über den neuen Verteiler möchten wir – wie in der Vergangenheit auch – Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren in Deutschland, die sich für das Thema „Polen im Schulunterricht“ interessieren, über aktuelle Schulprojekte des DPI und anderer Anbieter (z.B. neue Publikationen, Tagungen, Ausstellungen, Angebot von Projekttagen sowie Fortbildungen) informieren.

Auf der Plattform haben wir auch ein Forum eingerichtet, über das Sie uns Ihre Anregungen und  Kommentare zukommen lassen können. Gerne können Sie uns Ihre Meinung auch über unseren Facebook-Account: www.facebook.com/deutschespoleninstitut mitteilen.

Wir dürfen Sie noch auf eine Lehrerfortbildung zum Thema „Geschichtspolitik im Weimarer Dreieck“ am 23./24. Mai 2014 in Ingelheim hinweisen. Nähere Informationen hierzu finden Sie hier.

Für Ihre Unterstützung möchten wir uns bedanken und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Dr. Matthias Kneip, Manfred Mack
(Projektleitung)

PS: Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Information über den Start des Internetportals auch an KollegInnen und SchülerInnen weitergeben könnten.

Einladung an alle Schüler und Schülerinnen,
Eltern und Erziehungsberechtigte sowie Lehrkräfte!

Vortrag mit Diskussion
im Rahmen der Veranstaltungen zum Jubiläum
„100 Jahre Goethe-Gymnasium“
Dienstag, 11. März 2014, 19.00 Uhr, Aula

"Die Zukunft der nachhaltigen Mobilität"

Referent: Walter Huber, BMW-AG, Werk Regensburg
(Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterkommunikation)

Zwischen unserer Schule und BMW besteht seit Jahren eine Partnerschaft. In diesem Zusammenhang findet dieser Vortrag statt, bei dem das Gesamtkonzept des bayerischen Automobil-Herstellers vorgestellt wird, das inzwischen weit über die Autoproduktion, auch von Elektrofahrzeugen, hinausgeht. Selbstverständlich ist auch das erste Elektromobil aus dem Haus BMW zu sehen, der „i3“.

Durch die zunehmende Mobilität in der Gesellschaft bedingt, gibt es seit 2007 eine neue Unternehmensstrategie bei BMW: „Number One“. Dazu gehören u.a. Schlüsseltechnologien mit einem Technologie-Spektrum für Gegenwart und Zukunft für künftige Kundenbedürfnisse. Diese Entwicklung passt zur Strategie der Nachhaltigkeit, die bei BMW eine große Rolle spielt. So ist der bayerische Automobilbauer bereits mehrfach Branchenführer im Dow Jones Sustainability Index geworden. Zukünftig werden verstärkt auch Mobilitätsdienstleistungen angeboten, um den veränderten Bedürfnisstrukturen v.a. der jüngeren Generation entgegen zu kommen.

Da dieses Thema sehr interessant ist, laden wir nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler ab der 10. Jahrgangsstufe und die Lehrkräfte unserer Schule dazu ein, sondern auch alle interessierten Eltern!

gez. F. Feldmeier